Glaubensgrundlage

Glaubensgrundlage

Was glauben wir als Gemeinde?
Auf welches Fundament wir unsere Lehre stützen.

Die Schöpfung des Menschen im Ebenbild Gottes

Der Mensch wurde geschaffen als Abbild Gottes.

Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn, als Mann und Frau schuf er sie. (1. Mose 1,27)

Mit dem Sündenfall des Menschen kam es zu einer Gottesferne, die den Tod des Menschen zur Folge hat. Aufgrund von Adams Sünde sind alle Menschen zu Sündern vor Gott geworden und damit dem Tod geweiht.

„Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hingelangt ist, weil sie alle gesündigt haben.“  (Römer 5, 12)

„Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner der Gutes tut, da ist auch nicht einer.“  (Römer 3,12)

Der Sündenfall und seine Konsequenzen

Der Sündenfall und seine Konsequenzen

Mit dem Sündenfall des Menschen kam es zu einer Gottesferne, die den Tod des Menschen zur Folge hat. Aufgrund von Adams Sünde sind alle Menschen zu Sündern vor Gott geworden und damit dem Tod geweiht.

„Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hingelangt ist, weil sie alle gesündigt haben.“  (Römer 5, 12)

„Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner der Gutes tut, da ist auch nicht einer.“  (Römer 3,12)

Die Offenbarung Gottes in Jesus Christus

Der dreieine Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist, hat sich uns in seinem Sohn geoffenbart.  So ist Jesus Christus, gezeugt vom heiligen Geist, geboren von einer Jungfrau, als wahrer Mensch und Gott in diese Welt gekommen, um die Sünden der Menschen hinwegzunehmen. Damit hat er der Verlorenheit und Gottesferne des Menschen ein Ende bereitet.

„…..weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte.“ (2. Kor. 5, 19)

Durch seinen stellvertretenden Tod am Kreuz von Golgatha hat Jesus die Sünde der Menschen getilgt und eine vollständige Erlösung geschaffen, die kein weiteres menschliches Zutun verlangt.

Johannes der Täufer hat beim Anblick Jesu vorausgesagt:
“Siehe das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt.”
(Johannes 1,29)

„Er hat uns errettet aus der Herrschaft der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe, in dem wir die Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Sünden.“  (Kolosse 1, 13-14)

„In ihm haben wir die Erlösung  durch sein Blut, die Vergebung der Übertretungen nach dem Reichtum seiner Gnade, die er uns überströmend widerfahren ließ in aller Weisheit und Einsicht.“  (Epheser 1, 7-8)

Das stellvertretende Opfer Jesu Christi

Das stellvertretende Opfer Jesu Christi

Durch seinen stellvertretenden Tod am Kreuz von Golgatha hat Jesus die Sünde der Menschen getilgt und eine vollständige Erlösung geschaffen, die kein weiteres menschliches Zutun verlangt.

Johannes der Täufer hat beim Anblick Jesu vorausgesagt:
“Siehe das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt.”
(Johannes 1,29)

„Er hat uns errettet aus der Herrschaft der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe, in dem wir die Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Sünden.“  (Kolosse 1, 13-14)

„In ihm haben wir die Erlösung  durch sein Blut, die Vergebung der Übertretungen nach dem Reichtum seiner Gnade, die er uns überströmend widerfahren ließ in aller Weisheit und Einsicht.“  (Epheser 1, 7-8)

Glaube als Geschenk nicht aus Werken

Da der Mensch nun in seinem natürlichen Zustand unter der Herrschaft des Gesetzes und damit ein Sklave der Sünde ist, kann kein Mensch gerecht vor Gott sein. Gott versöhnt uns mit sich selbst durch das stellvertretende Opfer Jesu Christi.

So können wir nichts zu dieser Gnade des Opfertodes Jesu hinzutun. Durch Ihn haben wir vollständige Gerechtigkeit und Heiligkeit vor Gott, dem Vater erlangt.

„denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten, sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung ,die in Christus Jesus ist.“ (Römer 3, 23-24)

„So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes“
(Römer 3, 28)

Dieses Opfer Jesu erlangt für den Menschen eine Wirksamkeit, wenn er seine Sünde dem Herrn Jesus bekennt und im Herzen auf das Opfer des Herrn Jesu vertraut und den auferstandenen Herrn Jesus Christus als seinen persönlichen Erlöser und Herrn bezeugt.

“Das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen, dass wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst.” (Römer 10, 8b –9)

Die persönliche Errettung

Die persönliche Errettung

Dieses Opfer Jesu erlangt für den Menschen eine Wirksamkeit, wenn er seine Sünde dem Herrn Jesus bekennt und im Herzen auf das Opfer des Herrn Jesu vertraut und den auferstandenen Herrn Jesus Christus als seinen persönlichen Erlöser und Herrn bezeugt.

“Das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen, dass wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst.” (Römer 10, 8b –9)

Die Auferstehung, Himmelfahrt und Wiederkunft Jesu

Nach den Schriften ist Jesus Christus auferstanden und in den Himmel aufgefahren, von woher er wiederkommen wird, um ein ewiges Gottesreich aufzurichten. 

“Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel.” (Apostelgeschichte 1,11)

Diese Wahrheiten der Heiligen Schrift, wird von denen, die gläubig geworden sind, durch die Taufe des Glaubens anerkannt und bekannt. Gleichzeitig bestätigt die Taufe die Zugehörigkeit zur Gemeinde Christi.

“Die nun sein Wort aufnahmen, ließen sich taufen und es wurden an jenem Tag, etwa dreitausend Seelen hinzugetan.” (Apostelgeschichte 2,41)

„Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.“ (Markus 16, 16)

Der Taufe voraus geht die Wiedergeburt und Innewohnung des heiligen Geistes und Seine Versieglung.

„…..in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung….“  (Epheser 1,13)

Die Bedeutung der Taufe

Die Bedeutung der Taufe

Diese Wahrheiten der Heiligen Schrift, wird von denen, die gläubig geworden sind, durch die Taufe des Glaubens anerkannt und bekannt. Gleichzeitig bestätigt die Taufe die Zugehörigkeit zur Gemeinde Christi.

“Die nun sein Wort aufnahmen, ließen sich taufen und es wurden an jenem Tag, etwa dreitausend Seelen hinzugetan.” (Apostelgeschichte 2,41)

„Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.“ (Markus 16, 16)

Der Taufe voraus geht die Wiedergeburt und Innewohnung des heiligen Geistes und Seine Versieglung.

„…..in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung….“  (Epheser 1,13)

Die Gründung der Gemeinde

Mit der Ausgießung des Heiligen Geistes an Pfingsten, wurde das biblische Zeitalter der Gemeinde gegründet, die alle Nationen und Herkünfte in einem Leib zusammenführt und bis zu seinem Wiederkommen Bestand haben wird.

“…..und des Hades Pforten werden sie nicht überwältigen.” (Matthäus 16, 18b)