Evangelisation

Von Jesus Christus selbst haben wir den Auftrag erhalten, Jünger zu machen. Diesem Auftrag wollen wir als Gemeinde nachkommen

Unser Auftrag

Die Bibel gibt uns den Auftrag das Evangelium von Jesus Christus weiterzugeben. Darum verkündigen wir regelmäßig Jesus mittels dem kostenlosen Verteilen von Bibeln und Christlicher Literatur.

Matthäus 28,19–20 (Der Missionsbefehl)

„Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, indem ihr sie tauft auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und sie lehrt, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe.“

2. Korinther 4,5

„Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Christus Jesus als Herrn, uns aber als eure Knechte um Jesu willen.“

Epheser 2,8–9

„Denn aus Gnade seid ihr errettet durch Glauben, und das nicht aus euch – Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.“

1. Korinther 1,17–18

„Denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkündigen – nicht mit Redeweisheit, damit nicht das Kreuz des Christus entkräftet wird. Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir gerettet werden, ist es Gottes Kraft.“

1. Korinther 15,3–4

„Denn ich habe euch zuallererst überliefert, was ich auch empfangen habe: Dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften; und dass er begraben wurde und dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften.“

Römer 1,16

„Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht, ist es doch Gottes Kraft zur Errettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen.“

Matthäus 28,19–20 (Der Missionsbefehl)

„Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, indem ihr sie tauft auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und sie lehrt, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe.“

2. Korinther 4,5

„Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Christus Jesus als Herrn, uns aber als eure Knechte um Jesu willen.“

Epheser 2,8–9

„Denn aus Gnade seid ihr errettet durch Glauben, und das nicht aus euch – Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.“

1. Korinther 1,17–18

„Denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkündigen – nicht mit Redeweisheit, damit nicht das Kreuz des Christus entkräftet wird. Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir gerettet werden, ist es Gottes Kraft.“

1. Korinther 15,3–4

„Denn ich habe euch zuallererst überliefert, was ich auch empfangen habe: Dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften; und dass er begraben wurde und dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften.“

Römer 1,16

„Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht, ist es doch Gottes Kraft zur Errettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen.“

Unsere Wöchentlichen Büchertische

Von aussen ist das große, gelbe Gemeindegebäude der BCG Würzburg zu sehen.

Würzburg Heuchelhof

Der Heuchelhof ist ein relativ junger Stadtteil von Würzburg, welcher in seiner ursprünglichen Form durch diverse Häuserblocks, die den Charakter einer Trabantenstadt innehatte. Infolgedessen leben die Menschen relativ anonym zusammen. Zwischenzeitlich gibt es dort viele Migranten aus Russland, der Ukraine, den Ostblockstaaten aber auch aus Somalia und anderen afrikanischen Staaten. Demzufolge ist es auch ein Brennpunkt mit dem Konsum von Drogen, Alkohol und sonstigen Süchten.

Ansprechpartner: Damian Ring

Würzburg Heidingsfeld

Es ist ein Stadtteil der ursprünglich älter ist als Würzburg, was durch die Stadtmauer, die unter Denkmalschutz steht, dokumentiert ist. Der Stadtteil ist in seinen wesentlichen Strukturen gekennzeichnet durch das gut bürgerliche Milieu. Die Menschen sind vornehmlich katholisch und oftmals kritisch dem Evangelium eingestellt.

Ansprechpartner: Silas Reitz, Samuel Steger

Von aussen ist das große, gelbe Gemeindegebäude der BCG Würzburg zu sehen.

Würzburg Zellerau

In der Vergangenheit war der Stadtteil durch die verschiedenen Kasernen und das militärische Personal geprägt. Daneben gab es immer schon Zigeuner die dort sich ansiedelten. In der Zwischenzeit sind auch Gastarbeiter und Migranten aus dem ehemaligen Ostblock sowie Syrien und Pakistan dort wohnhaft geworden. Infolgedessen bedarf es einer multilingualen Wortverkündigung.

Ansprechpartner: Gregor Hahn